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Hier finden Sie interessante Themen rund um die Ernährung und Gesundheit der Hunde. Diese Seite wird ständig erweitert.

Leishmaniose Krankheit

Ursprung und Herkunft unserer Kauartikel

Verwendet werden überwiegend Schlachtnebenprodukte. Sie stammen aus der Lebensmittelproduktion. Die Tiere werden nicht eigens für die Hunde geschlachtet. Durch die Herstellung von Kauartikeln wird dafür Sorge getragen, dass das jeweilige Schlachttier möglichst vollständig verwertet wird.
Der größte Teil der Rohware stammt aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern. Exotische Fleischsorten (z. B. Büffel und Känguru) werden aus Südamerika und Asien importiert und zum Teil dort, zum Teil in Deutschland verarbeitet.

Hirschgeweih

Hirschgeweih für Hunde: Ein riskanter Kausnack für die Zähne

Hirschgeweih für Hunde wird oft als ein natürlicher Kausnack angepriesen, der viele Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners haben soll. Es soll reich an Mineralstoffen sein, keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten und nachhaltig produziert werden. Außerdem soll es die Zahngesundheit deines Hundes fördern, indem es Zahnbelag und Plaque reduziert, das Zahnfleisch massiert und die Kiefermuskulatur trainiert.

Doch Hirschgeweih für Hunde ist in Wirklichkeit ein riskanter Kausnack, der mehr Schaden als Nutzen anrichten kann. Das Geweih ist sehr hart und kann bei falscher Anwendung oder Größe zu Zahnfrakturen oder -absplitterungen führen. Dies kann nicht nur Schmerzen und Infektionen verursachen, sondern auch die Futteraufnahme und die Lebensqualität deines Hundes beeinträchtigen. Laut den Experten von Arizon Veterinary Dental Specialists sind Zahnfrakturen eine der häufigsten Ursachen für tierärztliche Notfälle bei Hunden, die Hirschgeweih kauen.

Die Gefahr von Zahnverletzungen ist so groß, dass wir dir von Hirschgeweih für Hunde prinzipiell abraten. Es gibt andere, sicherere Alternativen, die deinem Hund einen leckeren und gesunden Kauspaß bieten können, ohne seine Zähne zu gefährden. Zum Beispiel kannst du deinem Hund Kauartikel aus Rinderhaut, Pansen oder Ochsenziemer geben, die weicher sind und sich leichter zerkauen lassen. Diese Kauartikel sind in folgenden Produkten enthalten: Bobberl und Kügli.

Farbunterschiede bei Kauartikeln. Warum?

Farbunterschiede von Kauartikeln aus Rinderhaut und Pferdehaut: Warum sie kein Qualitätsmerkmal sind

Kauartikel aus Rinderhaut und Pferdehaut sind beliebte Snacks für Hunde, die aus rein natürlichen Rohstoffen hergestellt werden. Sie kommen ohne jegliche Zusatzstoffe aus und sind hypoallergen, d.h. sie eignen sich besonders für Tiere, die unter einer Futterallergie leiden. Doch hast du dich schon mal gefragt, warum Kauartikel aus Rinderhaut und Pferdehaut verschiedene Farben haben können, obwohl sie die gleiche Zusammensetzung haben?

Die Antwort liegt in der natürlichen Beschaffenheit der Rinderhäute und Pferdehäute, aus denen die Kauartikel hergestellt werden. Rinderhäute und Pferdehäute sind nicht einheitlich, sondern haben unterschiedliche Schattierungen von hell bis dunkelbraun, wie du im Bild unten sehen kannst. Dies ist die gleiche Produktcharge von Rinderhautknochen mit Pansen und Pferdehautknochen.

Die Farbe der Rinderhäute und Pferdehäute hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Rasse, dem Alter, dem Geschlecht, der Ernährung und dem Lebensraum der Rinder und Pferde. Diese Faktoren beeinflussen die Pigmentierung, die Dicke und die Struktur der Haut. Wenn bei der Produktion dunklere Häute verwendet werden, wird das Fertigprodukt auch dunkler sein. Es gibt keine zwei gleichen Rinderhäute oder Pferdehäute – das ist eine natürliche, individuelle Eigenschaft.


Zusammengefasst sind die Farbunterschiede von Kauartikeln aus Rinderhaut und Pferdehaut kein Qualitätsmerkmal, sondern ein Zeichen für die Natürlichkeit und Vielfalt der Rohstoffe. Du kannst deinem Hund also ohne Bedenken Kauartikel aus Rinderhaut und Pferdehaut geben, egal welche Farbe sie haben. Kauartikel aus Rinderhaut und Pferdehaut sind in folgenden Produkten enthalten: Bobberl, Kügli, Geweihstücke und Geweihpulver.
Farbunterschiede

Mehrwertsteuer

Warum sind die Mehrwertsteuersätze bei Kauartikeln unterschiedlich?

Die Mehrwertsteuersätze bei Kauartikeln sind unterschiedlich, weil es in Deutschland zwei Steuersätze gibt: den regulären Steuersatz von 19% und den ermäßigten Steuersatz von 7%.

Die Anwendung unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze auf Kauartikel für Hunde kann auf die Einordnung der Produkte zurückgeführt werden. Produkte, aus nur einer Zutat bestehen, also Einzelfuttermittel, sind in der Regel mit 19% besteuert. Ausnahme: Rinderpansen, den die Finanzbehörden mal mit der ermäßgiten Steuer eingeordnet haben.

Der ernäßigte Steuersatz von 7% gilt für Kauartikel, die aus mehr als einer Zutat bestehen und somit als Ergänzungsfuttermittel eingeordnet werden können.

Nun gibt es aber auch Kauartikel, die Einzelfuttermittel sind und trotzdem mit 7% versteuert werden. Das liegt daran, dass wir die Mehrwertsteuersätze, die unsere Lieferanten uns berechnen, an unsere Kunden wiederum weitergeben.

Grundsätzlich kann man sagen, die Mehrwertsteuer ist ein komplexes und oft verwirrendes Thema, das viele Fragen aufwirft.

Propionsäure

Propionsäure: Warum sie in Tiernahrung ist

Wir haben derzeit keine Kauartikel, in denen Propionsäure enthalten ist.

Propionsäure (Konservierungsmittel E 280) ist eine wichtige Substanz in der Natur. Kühe produzieren sie im Magen, und sie ist auch in Schweiß, Urin und Milch zu finden. In der Medizin wird sie wegen ihrer möglichen Heilwirkungen bei neurologischen Krankheiten erforscht, wie z.B. bei Multipler Sklerose. Sie kann das Immunsystem stärken und Entzündungen verringern.


In der Lebensmittelindustrie wird Propionsäure als Konservierungsmittel verwendet, um Schimmel und Bakterien in Backwaren zu verhindern. Ähnlich wird sie in der Tiernahrung eingesetzt, um das Futter vor Schimmel zu schützen, besonders in feuchten Gebieten oder im Sommer. Dadurch bleibt das Futter länger frisch und es wird weniger verschwendet.

Zusammengefasst hat Propionsäure viele Anwendungen, von der Tierernährung über Lebensmittelkonservierung bis zur Medizin. Forscher untersuchen weiterhin ihre vielseitigen Eigenschaften und wie sie genutzt werden kann.

Propionsäure war in folgenden Kauartikeln enthalten: Bobberl und Kügli.

Weiße Punkte auf Kauartikeln. Eiweißkristalle

Weiße Punkte auf Kauartikeln sind in der Regel Eiweißkristalle und völlig harmlos

Unter bestimmten Bedingungen, insbesondere bei Temperaturschwankungen während des Trocknungsprozesses oder bei Lagerung und Transport können sich die im Fleisch enthaltenen Proteine (insbesondere Kollagen und Myosin) umstrukturieren und kristallisieren.

Wenn Fleisch getrocknet wird, verliert es einen Großteil seines Wassergehalts, aber die Proteine und andere Inhaltsstoffe bleiben zurück. Diese Eiweißkristalle sind ein bekanntes Phänomen und können als kleine weiße Punkte oder als weißer, eng gepunkteter Belag auf der Oberfläche getrockneter Kauartikeln erscheinen.

Diese Erscheinung ist völlig harmlos und beeinträchtigt weder die Sicherheit noch die Qualität oder den Geschmack der Kauartikel; sie sind ungefährlich für deinen Hund. Diese Kristalle sind kein Zeichen von Verderb oder Kontamination. Eiweißkristalle sind kein Schimmel, sondern natürliche Substanzen, die aus dem Fleisch austreten.

Eiweisskristalle

Zahnpflege durch Kauartikel

Innovative Ansätze zur Zahnpflege für Hunde: Vielfältige Kauartikel

Eine gute Zahnpflege ist essentiell für die Gesundheit Ihres Hundes. Neben dem herkömmlichen Zähneputzen gibt es eine Reihe von Kauartikeln, die zur Reinigung der Zähne beitragen und gleichzeitig das natürliche Kauverhalten Ihres Vierbeiners unterstützen.

Vielfalt der Kauartikel für gesunde Hundezähne

  • Rinderkopfhaut: Ein ausgezeichneter Kauartikel, der nicht nur lange Kauvergnügen bietet, sondern auch aktiv zur Zahnreinigung beiträgt.
  • Rinderohren: Diese sind eine beliebte Wahl, da sie reich an Geschmack sind und beim Kauen helfen, Zahnbelag zu entfernen.
  • Kauknochen: Verschiedene Arten von Kauknochen, von klassischen bis hin zu innovativen Varianten, bieten eine hervorragende Möglichkeit zur Zahnreinigung und Zahnfleischmassage.
  • Kokosbrocken: Eine exotischere Option, die nicht nur die Zähne reinigt, sondern auch gesunde Fette für das Fell Ihres Hundes liefert.
  • Churpi: Ursprünglich aus dem Himalaya, ist dieser Kauartikel nicht nur für seine Langlebigkeit bekannt, sondern auch für seine Fähigkeit, Zahnbelag effektiv zu reduzieren.

Durch den Einsatz dieser Kauartikel können Sie nicht nur die Zahngesundheit Ihres Hundes unterstützen, sondern ihm auch ein abwechslungsreiches und genussvolles Kauerlebnis bieten. Ein gesundes Gebiss ist ein Schlüssel zu einem glücklichen und aktiven Hundeleben.

Harte Kauartikel für mittelgroße und große Hunde

Harte Kauartikel für mittelgroße und große Hunde

Wir werden immer wieder gefragt nach Kauartikeln für mittelgroße und große Hunde, die hart sind und deshalb ein längeres Kauvergnügen für die Hunde sind.
Deshalb haben wir eine Liste mit geeigneten Kauartikeln zusammengestellt.

  • Bagel Rind und Huhn
  • Büffelhautknochen L
  • Büffelhautplatten
  • Churpi L
  • Churpi mit Dill L
  • Churpi mit Dill XL
  • Churpi mit Kurkuma L
  • Churpi mit Kurkuma XL
  • Churpi XL
  • Hirschhautknochen 12 cm
  • Hirschnackensehnen
  • Kaffeebaumholz mit Kokosseil L
  • Kaffeebaumknochen L
  • Kalbsunterbeine
  • Kauknochen mit Dorsch
  • Kauknochen mit Ente und Apfel
  • Kauknochen mit Salbei
  • Kaustange XL
  • Kokosfaserball L
  • Kokosfaserball M
  • Lachskaurolle
  • Lachskaustange
  • Mango-Kauknochen XL
  • Ochsenmaulstangen lose nach Gewicht
  • Ochsenmaulstangen mit Fell lose nach Gewicht
  • Ochsenziemer ganz mit Fleischkopf
  • Ochsenziemer gefriergetrocknet L
  • Ochsenziemer gefriergetrocknet XL
  • Ochsenziemerstücke 20 cm
  • Olivenholz L
  • Olivenholz M
  • Olivenholz S
  • Pansenknochen L
  • Pferde-Achillessehnen
  • Pferdehautknochen 12 cm
  • Pferdehautknochen ca. 16 cm lose
  • Pferdehautplatten
  • Pferdeschwanz ganz
  • Pferdeunterbeine
  • Pferdeziemer L
  • Pferdeziemer XL
  • Putenfüße
  • Rehhälse ganz
  • Rehnackensehnen
  • Rehrücken ganz
  • Rehunterbeine mit Fell
  • Rinderachillessehnen
  • Rinderkopfhaut 30 cm
  • Rinderkopfhaut XL
  • Rinderkopfhautplatten
  • Rinderkopfhautplatten mit Fell
  • Rinderkopfhautstangen ca. 70 cm
  • Rindernackensehnen 30 cm
  • Schafshorn L
  • Schweinepfote
  • Superfood-Riegel Ginseng
  • Superfood-Riegel Kräuter
  • Vanille-Kauknochen M
  • Vanille-Kauknochen XL

Leishmaniose Krankheit

Leishmaniose - ernste Gefahr für Hunde

Leishmaniose bei Hunden ist eine ernste, durch Sandmücken übertragene Krankheit, die vor allem in den Mittelmeerländern, Teilen Asiens und Südamerika verbreitet ist. Diese Krankheit wird durch den Parasiten Leishmania infantum verursacht und kann sowohl Haut- als auch Organprobleme verursachen.

Symptome der Leishmaniose können Haarausfall um Augen und Ohren, geschwollene Lymphknoten, Gewichtsverlust, Hautgeschwüre und Lahmheit umfassen. In schweren Fällen können Nierenversagen und andere Organstörungen auftreten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch einen Tierarzt sind entscheidend, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern und die Gesundheit des Hundes zu schützen.

Zur Prävention von Leishmaniose sind regelmäßige, wirksame Parasitenbekämpfungsmaßnahmen und Schutz gegen Mückenstiche wichtig. Impfstoffe sind in einigen Ländern erhältlich und können als präventive Maßnahme in Betracht gezogen werden. Im Falle einer Reise in Gebiete, in denen Leishmaniose vorkommt, sollten Hundebesitzer vorbeugende Schritte unternehmen und sich über die Risiken informieren.

Umfassende Informationen über Leishmaniose finden Sie auf der Webseite von Angelika Henning "Leishmaniose Info Magazin".


Leishmaniose Diät

Diät für an Leishmaniose erkrankte Hunde

Bei Hunden, die an Leishmaniose erkrankt sind, ist eine speziell angepasste Diät ein wichtiger Teil der Behandlung und des Managements der Krankheit. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Niedriger Proteingehalt: Diät mit reduziertem Proteingehalt, um die Nieren zu entlasten.
  • Hochwertige Proteine: Nutzung von hochwertigen Proteinen, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten.
  • Purinarme Diät: Reduzierung der Purinzufuhr, um die Harnsäureproduktion zu minimieren und die Nieren zu entlasten.
  • Geringer Phosphor- und Natriumgehalt: Diese Diäten helfen, den Blutdruck zu regulieren und die Nieren zu schützen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, besonders aus Fischöl, wirken entzündungshemmend und unterstützen die Hautgesundheit.
  • Ausreichende Energiezufuhr: Sicherstellung einer angemessenen Kalorienzufuhr, um Gewichtsverlust zu vermeiden.
  • Zusätze und Vitamine: Supplementierung mit Antioxidantien und Vitaminen kann das Immunsystem stärken, sollte aber in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen.

Es ist wichtig, dass die Diät eines an Leishmaniose erkrankten Hundes in enger Zusammenarbeit mit einem Tierarzt zusammengestellt wird. Der Tierarzt kann spezifische Ernährungsanforderungen basierend auf dem Stadium der Krankheit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes empfehlen.

Umfassende Informationen über Leishmaniose finden Sie auf der Webseite von Angelika Henning "Leishmaniose Info Magazin".


Leptospirose bei Hunden

Leptospirose bei Hunden: Was Du wissen solltest

Leptospirose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Bakterien der Gattung Leptospira verursacht wird. Diese Bakterien können eine Vielzahl von Säugetieren, einschließlich Hunden und Menschen, infizieren. Die Krankheit ist weltweit verbreitet und kann besonders in feuchten, warmen Klimazonen häufig auftreten.

Wie entsteht Leptospirose?
Die Bakterien, die Leptospirose verursachen, können in feuchten Umgebungen wie stehenden Gewässern, Pfützen und feuchten Böden überleben. Hunde können sich infizieren, wenn sie mit kontaminiertem Wasser oder Boden in Kontakt kommen oder wenn sie infiziertes Gewebe oder Urin von infizierten Tieren aufnehmen. Besonders gefährdet sind Hunde, die viel Zeit im Freien verbringen oder in Gebieten leben, wo sie Kontakt zu wildlebenden Tieren haben könnten.

Wie erfolgt die Ansteckung?
Leptospirose wird hauptsächlich durch den Kontakt mit infiziertem Urin von Tieren übertragen. Dies kann durch direkten Kontakt oder durch kontaminierte Wasserquellen und Böden geschehen. Die Bakterien dringen durch Schleimhäute oder kleine Hautverletzungen in den Körper des Hundes ein. Einmal im Körper, können sie sich schnell vermehren und verschiedene Organe, insbesondere die Nieren und die Leber, befallen.

Symptome der Leptospirose
Die Symptome der Leptospirose können sehr unterschiedlich sein und reichen von mild bis schwer. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Fieber
- Appetitlosigkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Schwäche
- Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und Schleimhäute)
- Schmerzen in den Muskeln und Gelenken
In schweren Fällen kann Leptospirose zu Nierenversagen, Leberversagen oder sogar zum Tod führen.

Prävention durch Impfung
Eine der effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Leptospirose ist die Impfung. Es gibt verschiedene Impfstoffe gegen Leptospirose, die regelmäßig verabreicht werden sollten, insbesondere bei Hunden, die ein erhöhtes Risiko haben. Die Impfung bietet einen guten Schutz gegen die häufigsten Stämme der Leptospira-Bakterien und reduziert das Risiko einer schweren Erkrankung erheblich.

Weitere Schutzmaßnahmen
Neben der Impfung gibt es weitere Maßnahmen, um das Risiko einer Infektion zu verringern:
- Vermeide es, Deinen Hund in stehenden Gewässern oder Pfützen spielen zu lassen, besonders in Gebieten mit bekannten Leptospirose-Fällen.
- Achte darauf, dass Dein Hund keinen Kontakt zu wildlebenden Tieren hat, die potenziell infiziert sein könnten.
- Halte den Lebensraum Deines Hundes sauber und frei von Nagetieren, die häufig Träger der Bakterien sind.

Fazit
Leptospirose ist eine ernstzunehmende Krankheit, die sowohl Hunde als auch Menschen betreffen kann. Durch eine Kombination aus Impfung und vorsorglichen Maßnahmen kannst Du das Risiko einer Infektion erheblich reduzieren und die Gesundheit Deines Hundes schützen.

Besuche uns auf unserer Homepage für weitere Informationen und Tipps zur Gesundheit Deines Hundes!

Quellen:
1. Leptospirosis in Dogs
2. Canine Leptospirosis: Prevention and Treatment